„Wenn ich, ohne Nachzudenken, einfach einem Regentropfen lausche, der am Rande des Dachs auftrifft, so bin ich ich selbst.“
Meister Dogen
Ich selbst habe mich auf den Weg gemacht, Wissen und Erfahrungen zu sammeln.
Mit Bewusstsein habe ich meine Umgebung auf mich wirken lassen und mich dann entschieden, ich nehme mein Leben selbst in die Hand und greife auf eine die Gesundheit pflegende Philosophie
zurück, die seit vielen tausend Jahren in Asien in der Agenda steht.
Inzwischen habe ich erfahren, dass gerade im Umgang mit der TCM und damit auch verbundenen Gi Gong, als Heil- bzw. Vorsorge-Methode, viel Geduld und Entspannung nötig ist, um diese als
solche zu erfahren.
Sicher gibt es auch kurze Wege, z.Bsp. Bei Kopfschmerzen wird ständig nach Schmerzmitteln gefragt, die in fast jeder Handtasche zu finden sind. Doch ist diese Symptomorientierung auch der
nach kausalen Gründen suchende Weg?
Die mit der Ausübung von Qigong erfahrenen Entwicklungen an sich selbst zeigen, dass sich diese Zeichen, wie z.Bsp: Unruhe, Schmerz …., zurückentwickeln und zunehmend die Wahrnehmung auf
das Sammeln von Energie gerichtet ist. Diese wiederum schützt uns vor Krankheit. In China wird der Arzt nicht nach der Menge seiner Patienten bemessen, sondern der Arzt mit den
wenigsten Kranken ist der beste Arzt.